Aufblühen statt Ausbrennen

Privatpraxis
Essen-Kettwig

Geist

Mein Anliegen als Neurologin ist die stetige Förderung der mentalen Gesundheit meiner Patienten. Dazu verwende ich schnell erlernbare und leicht anwendbare Meditationstechniken für den Alltag!

Mein Behandlungsansatz besteht aus evidenzbasierten verhaltenstherapeutischen Interventionen zur Entwicklung neuer gesundheitsfördernden Denkmustern und Handlungen. Außerdem verwende ich vielfältige Trainings zur effektiven Stressreduktion und somit zur Stärkung der geistigen Klarheit und Vitalität!

Die modernen Erkenntnisse der Neurowissenschaft belegen, dass regelmäßiges Meditieren zu positiven Veränderungen der Gehirnstrukturen (Neuroplastizität) führen kann, die für Selbstwahrnehmung, Gefühls-und Stressregulation wichtig sind.

Positive Auswirkung von Meditation:

Eine der bekanntesten und am besten dokumentierten Auswirkungen der Meditation ist die Reduzierung von Stress. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass regelmäßige Meditationstechniken die Aktivität des sympathischen Nervensystems reduzieren und den Stresshormonspiegel senken können.

Meditation trägt dazu bei, das emotionale Wohlbefinden zu verbessern. Angenehme Emotionen wie Freude, Mitgefühl und Gelassenheit werden dabei gefördert, während negative Emotionen wie Angst, Wut und Ohnmacht reduziert.

Achtsamkeitsmeditation, eine Form der Meditation, die auf die bewusste Wahrnehmung des gegenwärtigen Moments abzielt, kann die Fähigkeit zur Achtsamkeit im Alltag verbessern. Menschen, die regelmäßig meditieren, berichten oft von einem gesteigerten Bewusstsein für ihre Gedanken, Emotionen und Handlungen, was zu einem verbesserten Umgang mit stressigen Situationen und Herausforderungen des Alltags führen kann.

Einige Studien haben gezeigt, dass Meditation den Blutdruck senken, das Immunsystem stärken und Entzündungen im Körper reduzieren kann.

Regelmäßige Meditation kann die Aufmerksamkeit, das Arbeitsgedächtnis, die Kreativität und die geistige Klarheit verbessern.


Es gibt zahlreiche wissenschaftliche Studien, die dies belegen:

1. Davidson, R. J., & McEwen, B. S. (2012). Social influences on neuroplasticity: stress and interventions to promote well-being. Nature neuroscience, 15(5), 689-695.

2. Tang, Y. Y., Hölzel, B. K., & Posner, M. I. (2015). The neuroscience of mindfulness meditation. Nature Reviews Neuroscience, 16(4), 213-225.

3. Goyal, M., et al. (2014). Meditation programs for psychological stress and well-being: a systematic review and meta-analysis. JAMA internal medicine, 174(3), 357-368.

4. Chiesa, A., & Serretti, A. (2010). A systematic review of neurobiological and clinical features of mindfulness meditations. Psychological Medicine, 40(8), 1239-1252.

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